Endergebnis der 19. Deutschen Betriebssport-Meisterschaft
Hallenfußball 02. und 03.02.1018 Sporthalle Diefflen
- 1. Platz und Deutscher Betriebssportmeister 2018 Hallenfußball:
BSG Fritz Völkel Wuppertal/Nordrhein-Westfalen - 2. Platz und Vizemeister:
Fordwerk Saarlouis/Saarland - 3. Platz Rudolph Logistik Baunatal/Hessen
- 4. Platz Festo Berkheim/Baden-Württemberg
- 5. Platz Popp Feinkost Kaltenkirchen/Schleswig-Holstein
- 6. Platz Pflegedienst Seipt Offenbach/Hessen
- 7. Platz Merkur Gauselmann Minden/Nordrhein-Westfalen
- 8. Platz Stahl Vital Dillinger (Dillinger Hütte)/Saarland
- 9. Platz Großkraftwerk Mannheim/Baden-Württemberg
- 10. Platz Klinikum Kassel/Hessen
- 11. Platz Roche Diagnostics/Baden-Württemberg
- 12. Platz SG Stern Kassel (Mercedes-Benz)/Hessen
444044 Taxi Mannheim/Baden-Württemberg - 14. Platz Aerotec Varel/Niedersachsen
- 15. Platz Wasser Kassel (Stadt Kassel)/Hessen
- 16. Platz soccer XP Saarbrücken/Saarland
Wohltuend bei dieser Meisterschaft war die Tatsache, dass sich kein Spieler wesentlich verletzte, dass die Spiele trotz ihrer großen Bedeutung immer fair verliefen und die Schiedsrichter wenig Mühe hatten, die Spiel alle glatt zu Ende zu bringen. Alle Aktiven, Zuschauer und Ehrengäste sahen mit dem bis dato dreimaligen Titelträger, Fritz Völkel aus Wuppertal einen würdigen neuen Deutschen Meister, der nach en beiden letzten Jahren, an denen die Titel jeweils ins Saarland gegangen waren, sich nun wieder sehr verdient in die Siegerliste eintragen konnte.
Die Schirmherrin/-herren Petra Berg, Parlamentarische Staatssekretärin der SPD-Landtagsfraktion, Patrick Lauer, Landrat des Landkreis Saarlouis, Franz-Josef Berg, Bürgermeister Stadt-Dillingen, Adrian Zöhler, Vize-Präsident Saarländischer Fußballverband, Gabriele Wrede, Vize-Präsidentin Deutscher Betriebssportverband, Dieter Göbel, Vizepräsident Deutscher Betriebssportverband, Ralf Weis, Vizepräsident Saarländischen Betriebssportverband, Roderich Trunk, Vorsitzender Spruchkammer Saarländischer Betriebssportverband, Ralf Jung, Dillinger Hütte führten zusammen mit dem Präsidenten des Saarländischen Betriebssportverband, Paul Georg die Siegerehrung durch.
Ausnahmslos attestierten alle Redner auch dieser Meisterschaft eine ganz hervorragende Organisation über die beiden Spieltage und bedankten sich für dieses große ehrenamtliche Engagement im Interesse des organisierten deutschen Betriebssports. Zumal es ein Novum bei dem Wettbewerb „Deutsche Betriebssport-Meisterschaft Hallenfußball“ gab – der Saarländische Betriebssportverband führte erstmalig eine Rundum-Bande auf dem Spielfeld ein, was ganz besonderen Anklang fand; das Spiel wurde noch schneller und somit attraktiver, weil dadurch bedingt natürlich auch mehr Tore fielen, was ja das Salz in der Suppe bedeutet.
Insgesamt fielen sage und schreibe 279 Tore !!!
Nachdem alle Pokale, Urkunden, gestiftet von der Dillinger Hütte und dem Saarländischen Betriebssportverband sowie die Medaillen des Deutschen Betriebssportverbandes von den Schirmherren und den beiden DBSV-Vizepräsidenten übergeben worden waren, überreichte Paul Georg den von Feinkost Popp gestifteten Wanderpokal, den die verdienten Sieger von Völkel unter dem in diesem Moment vom Ausrichter abgeschossenen und herunterrieselnden Goldkonfettiregen stolz in die Höhe reckten.
In Vorausschau auf das im kommenden Jahr erfolgenden Jubiläum, 20. Deutsche Betriebssport-Meisterschaft am Ursprungsort Neunkirchen, stellte Paul Georg in Aussicht, dass neben einem größeren Teilnehmerfeld auch wieder in zwei Hallen gespielt werden soll nach dem sich 2006, 2008, 2011 und 2013 sehr bewährten Spielmodus. Außerdem wird der SBSV sich bemühen, auch als Spielfläche einen Kunstrasen in der Wiebelskircher Halle anzubieten, was die Attraktivität sicherlich nochmals erhöhen wird. Vorgesehen sind auch noch andere Novitäten auch bei der abendlichen Meisterschaftsfeier im Kulturhaus Wiebelskirchen.
Nachdem die Abbauarbeiten, das Aufräumen und Säubern der Halle zu Ende waren, verließen die Helferinnen und Helfer sichtlich gezeichnet aber hoch zufrieden nach diesen beiden Turniertagen mit insgesamt rund 18 Stunden ehrenamtlicher Arbeit die Halle und etliche gingen dann sogar noch zur Nachtschicht.
Hut ab vor einem solchen gemeinnützigen Engagement!
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